Norbert Koch
17.08.2016

Initiative „Nicht bei mir!“

Einbruchschutz

Rund 152.000 Einbrüche konnte die Polizei in Deutschland im Jahr 2014 verzeichnen. Seit gut 16 Jahren waren die Einbruchszahlen in Deutschland nicht mehr so hoch wie in 2014. Auch in 2015 wird es sicherlich keine Veränderungen im positiven Sinne geben.

Die Aufklärungsquote ist gering. Doch viel schlimmer bei diesen Einbrüchen sind die Schicksale die dahinterstecken. Damit gemeint ist nicht nur der Verlust von Wertgegenständen, sondern auch der Sachschaden. Die Initiative „Nicht bei mir!“ sagt den Einbrechern in diesem Land, den Kampf an.

 

Diesen Zweck hat die Initiative

Jetzt Einbruchschutz ausrüstenIm Jahr 2004 wurde die Aufklärungskampagne „Nicht bei mir!“ gestartet. Getragen wird die Aufklärungskampagne sowohl von Sicherheitsfirmen, von den Versicherungen, aber auch der Polizei.

→ Das Ziel ist hierbei klar, neben der Aufklärung zu den Einbruchsgefahren, findet man auch vielfältige Informationen wie man sich schützen kann.

Natürlich ist der Schutz eine sehr individuelle Sache, den jede Wohnung und Haus unterscheidet sich. Aus diesem Grund kann man auf der Internetseite der Aufklärungskampagne auch nach entsprechenden Fachleuten in seiner Nähe suchen, wie zum Beispiel dem Schlüsseldienst Troisdorf.

 

Jeder kann betroffen sein

Sicherlich wird es jetzt den einen oder anderen Leser geben, der selbstbewusst von sich behauptet, bei uns wird bestimmt nicht eingebrochen. Doch einem solchen Irrglauben sollte man nicht erliegen, denn es kann jeden Bürger treffen.

Aus diesem Grund sollte man sich die Zeit nehmen, und seine Wohnung oder sein Haus auf mögliche Schwachstellen überprüfen. Wer sich dieses nicht selbst zutraut, der sollte sich fachkundige Hilfe holen.

Achten Sie außerdem auf geheime Zeichen von Einbrechern an Ihren Hauswänden zum Beispiel. Alle Informationen können Sie auf folgendem Blogbeitrag lesen: Geheime Codes der Einbrecherbanden

 

Sich beraten lassen

Wie bereits erwähnt, ist der Schutz eine individuelle Sache, da sich die Einbruchsgefahren je nach Haus und Wohnung unterscheiden können. Dies fängt zum Beispiel bei der Haustür und den Schlössern schon an. Ein altes Schloss kann man wesentlich einfacher knacken, als ein modernes Schloss.Schließzylinder mit Schlüssel

Weitere typische Schwachstellen beim Einbruchschutz in einem Haushalt, sind aber auch die Fenster und die Balkontüren. Auch hier kann man sich mittels speziellen Verriegelungen zusätzlich schützen. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich aber auch das Verhalten der Menschen. Offene oder gekippte Fenster, heruntergelassene Rollläden im Urlaub oder eine offene Balkontür, sind eine Einladung für einen jeden Einbrecher.

Einbrecher mögen es einfach. Komplizierte Schlösser und Verriegelungen sind da ein Problem, da es Zeit kostet. Doch mit jeder Minute die ein Einbruch dauert, erhöht sich natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass man entdeckt wird. Und dies will natürlich kein Einbrecher.

 

Hilfe durch einen Fachmann

Wer sich jetzt rund um das Thema Einbruchschutz Troisdorf beraten lassen möchte, der kann sich an Fachleute wie den Schlüsseldienst wenden. Der Schlüsselnotdienst Troisdorf kommt zu den Kunden nachhause. In einer Begehung werden dann einzeln und sichtbar, die verschiedenen Schwachstellen mit dem geübten Auge, identifiziert.

Natürlich zeigt der Schlüsseldienst nicht nur die Schwachstellen beim Einbruchschutz in einem Haushalt auf, sondern auch die passenden Lösungsmöglichkeiten. Man hat dann die freie Wahl zwischen den einzelnen Maßnahmen.

100% Zufriedenheits Garantie

Der Schlüsselnotdienst kümmert sich aber nicht nur um die Beratung, sondern auch um die Montage und Wartung der Sicherheitstechnik.

Zum vorherigen Blogbeitrag: Vom passenden Schließzylinder bis hin zum Aufhebelschutz



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